Der Strom, der Genuss verbindet // inspiration

ANZEIGE - An den Ufern der Donau herrscht gelebte Vielfalt, sowohl was Landschaft, Bewohner:innen und kulturelles Erbe als auch Kulinarik betrifft

Dem Flusslauf der Donau folgen // Niederösterreich

Wer dem Flusslauf der Donau folgt, übrigens des zweitlängsten Europas, trifft auf Burgen und Schlösser, Auen und Felder, auf Weingärten und Kellergassen. Aber auch auf exotischere Dinge, wie Mammutbäume, Quinoa- und Melonenfelder. Die kulinarische Vielfalt reicht von der traditionsbewussten Wirtshaus- und Heurigenkultur bis zu hochdekorierten Haubenlokalen. Den Geschmack dieser, bereits von den Römern bevölkerten Region auf einen Nenner zu bringen ist aber nicht einfach: Pfeffrig wie ein Veltliner, prickelnd-süß wie eine Marille, würzig-saftig wie ein Zweigelt oder zwiebel-scharf.

Natürlicher Garten Eden

Der Donauraum ist gesegnet mit reichhaltigen Böden und mildem Klima. Schon immer die Basis für ein Füllhorn an exzellenten Produkten. Seit tausenden von Jahren wird entlang der Donau Wein angebaut. Er gibt Region und Landschaft ein unverwechselbares Gesicht, wie etwa in der Weltkulturerbe-Region Wachau mit ihren einzigartigen Steinterrassen. Hier zwischen Nibelungengau und Kremstal, Wagram und Tullnerbecken, Marchfeld und Carnuntum gibt es Platz für Altbewährtes ebenso wie Innovationsfreude, für Poesie wie Eleganz.

Charaktere entdecken

Jede Region entlang der Donau ist eine Klasse für sich. Echte Charakterköpfe sind die Winzerinnen und Winzer, die hier die Landschaft so unverwechselbar gestalten. Genauso wie die Gastgeber, die Produkte nicht nur zubereiten und verfeinern, sondern außergewöhnliche Erlebnisse für ihre Gäste schaffen: Wie etwa Josef Floh aus Langenlebarn bei Tulln, der mit seinem streng-regionalen Fokus namens Radius 66 schon vor vielen Jahren Maßstäbe gesetzt hat. Oder Andreas Frey, in dessen Gasthaus im Nibelungengau schon mal ein Imperial Stout anstatt einem kleinen Braunen zum Dessert serviert wird. Mit Erdbeeren aus dem Marchfeld fing bei Karin Unger alles an. Dann kamen Milch, Mehlspeisen, Erdäpfel und weitere Produkte der Region hinzu. Heute ist ihre Bauernspeis nicht nur eine Supermarktalternative, sondern auch ein sozialer Treffpunkt.

Gemeinsam um den Tisch

An der Donau trifft man sich. Egal, ob in der Gaststube, beim Heurigen oder im Haubenlokal. Um den Tisch herum verschwimmen die Grenzen zwischen Einheimischen und Gästen – vereint um die Freude am Genuss!

Weitere Informationen

Infos unter: www.donau.com/genuss

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