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Vor den Augen schlängelt sich ein Holzsteg zum gerade eröffneten „Out of the Blue“ über das türkisfarbene Wasser. Er wurde absichtlich so angelegt, um die Korallen zu schützen. Barfuß (man ist ja beim Erfinder des „No news, no shoes“-Urlaubs) geht es in den neuen Komplex. Es gibt Bereiche zum Chillen, Schlemmen, ein Live-Restaurant sowie eine exklusive Weinauswahl. Hier wurde an alles gedacht.
Nicht nur das Angebot ist gigantisch. Worauf Gründer Sonu Shivdasani großen Wert legt, ist Nachhaltigkeit. Über 90 Prozent des im Resort anfallenden Mülls werden auf der Insel recycelt, aus Styroporkisten etwa entstehen Steine für neue Komplexe und Villen, aus Glas werden in der inseleigenen Glaserei Kunstwerke gefertigt. Aber das ist längst nicht alles ...
So luxuriös die 57 Strandvillen sind (ein Pool ist Standard, ebenso gemütliche Strandliegen, Open-Air-Bad und Fahrrad), so exklusiv ist auch das Essen: Köche der internationalen Spitzengastronomie wie Kenji Gyoten aus Japan wechseln sich in der Küche des Resorts ab. Auf Wunsch gibt es auch ein Private Dinner.
Pflicht ist übrigens das Frühstück. In verschiedenen Häusern sind Buffets mit unzähligen Leckereien aufgebaut. Für das ultimative Robinson-Crusoe-Gefühl auf der 1,4 Kilometer langen Insel sorgt übrigens „Mr Friday“. Das ist der Spitzname des Mitarbeiters, der während des Urlaubs wirklich alles für die Gäste organisiert. Ob da noch Wünsche offen bleiben können? Wir halten das für absolut unmöglich. DZ ab 900 Euro
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